Heimreise

Also heißt es erstmal Packen.

Unser Campingzeug haben wir fast verschenkt.

Dann noch trade me Gebühren für Fehlschläge bezahlen müssen, aber man lernt ja nie aus.

Der ganze Vormittag ging drauf für das Einpacken und Umpacken. Dank Greg und Shayne waren Paula gut beschäftigt.

Nebenbei durfte ich noch Holz stapeln und Dinge aus dem Haus schleppen helfen.

Es war also alles andere als langweilig.

Dann hieß es, nach dem Mittagessen (die Reste unseres deutschen Abendessens von gestern), Abschied nehmen. Der Abschied erweist sich schwieriger als gedacht.

Mir ist es nicht möglich unser Auto rückwärts den Berg aus der Einfahrt raus zu bekommen.

Ich bin dann ganz froh, dass es Greg auch nicht gelingt. Die Automatik scheint im Rückwärtsgang nicht so viel bums zu haben, wie wir es hier bräuchten.

Aber als das Gepäck und alle Mitfahrer draußen sind klappt es gerade so.

Jetzt große Verabschiedung und auf geht es.

Erst noch etwas Einkaufen, dann ein Café suchen und zu guter letzt Tanken und Kindersitze abgeben ( als Geschenk für Greg’s Verwandte) und dann zur Autovermietung.

Wir waren schon auf lange Diskussionen wegen der Kratzer und Lackabplatzungen eingestellt. Aber es lief problemlos und auf ging es mit dem shuttle zum Flughafen.

Am Flughafen läuft es auch wie geschmiert, nur die ganzen Taschen die wir als Handgepäck haben sind etwas nervig. Aber wer Badesachen, Schlafsachen und Wechselkleidung dabei hat, der hat schon was zu tragen.

Der Flug nach Peking verläuft spektakulär ruhig und mit viel Schlaf für unsere Engel.